Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich plant eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen im Kanton Zürich, die von FGM/C betroffen sind. Simone Giger vom Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz ist in diesem Prozess als Expertin beratend involviert. Sie hat im vorliegenden Medienartikel ihre befürwortende Einschätzung abgegeben. Auch eine Betroffene kommt zu Wort. Sie begrüsst das Unterfangen. (Beitrag vom 1. November 2022, 20 Minuten online, Autorin: Lynn Sachs.
Regierungsrätin Natalie Rickli hat 2018, damals als Nationalrätin, das Postulat «Massnahmen gegen Mädchenbeschneidungen» eingereicht. Nun unterstützt sie die Betroffenen in ihrer Funktion als Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich.
https://www.maedchenbeschneidung.ch/netzwerk/aktuelles/artikel/dringend-notwendig-zuerich-plant-anlaufstelle-fuer-beschnittene-maedchen
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