FGM/C als Thema in der Kinder- und Jugendgynäkologie: Rückblick auf das Gynea-Symposium 2024

Am 12. September 2024 hat das diesjährige Symposium von Gynea, der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie, stattgefunden. Ebenfalls eingeladen waren drei Vertreterinnen des Netzwerkes gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, welche im Rahmen des Blockes «Female Genital Mutilation / Cutting» einen Fachinput hielten.

Es sind insbesondere Fachpersonen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe, welche mit der Thematik der weiblichen Genitalbeschneidung in Berührung kommen. Eine ausreichende Sensibilisierung zum Thema kann einen zentralen Beitrag zum Schutz und der Versorgung von gefährdeten sowie betroffenen Mädchen und Frauen leisten. Umso mehr freute sich das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz über die Einladung an das diesjährige Gynea-Symposium. 

Gemeinsam mit Dr. Jasmine Abdulcadir und Sara Aduse gestalteten die Projektverantwortlichen Simone Giger und Denise Schwegler sowie die Multiplikatorin Khadija Jaamac den Themenblock zu FGM/C. Inhalt ihres Fachinputs war insbesondere die Situation in der Schweiz, aber auch Möglichkeiten, wie eine Betroffenheit oder Gefährdung erkannt und welche Hilfe vermittelt werden kann.

FGM/C als Thema in der Kinder- und Jugendgynäkologie: Rückblick auf das Gynea-Symposium 2024

Dokumente/Links


https://www.maedchenbeschneidung.ch/netzwerk/aktuelles/artikel/fgmc-als-thema-in-der-kinder-und-jugendgynaekologie-rueckblick-auf-das-gynea-symposium-2024

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21.11.2024