Weiterführung unseres Projekts: Bund signalisiert Unterstützung

Das Projekt des Netzwerks gegen Mädchenbeschneidung Schweiz wird massgeblich durch das SEM und das BAG gefördert. Nun signalisieren die beiden Bundesämter eine Verlängerung des Mandats.

Im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM) sowie des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) führt das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz das Projekt „Massnahmen gegen weibliche Genitalverstümmelung FGM 2016 – 2019“ durch. Dieses Projekt ist bis Ende 2019 befristet. Inzwischen hat der Bund erfreulicherweise eine Verlängerung des Projektmandats bis Sommer 2021 signalisiert. Für das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz ist dies eine gute Nachricht: Die Unterstützung durch den Bund ist zentral, um die Angebote und Aktivitäten des Netzwerkes weiterhin aufrecht zu erhalten und wo möglich institutionalisieren zu können. So können der Schutz und die Versorgung von gefährdeten sowie betroffenen Mädchen und Frauen sichergestellt werden.

Weiterführung unseres Projekts: Bund signalisiert Unterstützung

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06.11.2019