Das Netzwerk stellt sich vor

Das Logo des Netzwerks gegen Mädchenbeschneidung Schweiz

Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C) ist auch in der Schweiz eine Realität. Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gehen davon aus, dass hierzulande rund 14'700 Mädchen und Frauen betroffen oder gefährdet sind. Umso wichtiger ist es, dass auch in der Schweiz gefährdete Mädchen geschützt werden und die Versorgung von Betroffenen gewährleistet wird. Um diese Ziele zu erreichen, haben sich im Jahr 2016 vier Organisationen zum Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz zusammengeschlossen

Das Netzwerk stellt sich vor

Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C) ist auch in der Schweiz eine Realität. Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gehen davon aus, dass hierzulande rund 14'700 Mädchen und Frauen betroffen oder gefährdet sind. Umso wichtiger ist es, dass auch in der Schweiz gefährdete Mädchen geschützt werden und die Versorgung von Betroffenen gewährleistet wird.

Um diese Ziele zu erreichen, haben sich im Jahr 2016 vier Organisationen zum Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz zusammengeschlossen. Finanziert wird es vom Staatssekretariat für Migration (SEM) sowie vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). Die Bandbreite der Aufgaben ist vielfältig: So berät das Netzwerk Betroffene und Fachpersonen und betreibt ein Informationsportal zu FGM/C. Zudem wird Präventionsarbeit in den Communities geleistet und die Sensibilisierung von Fachpersonen zum Thema gefördert. Letztlich sollen die Betroffenen auch in den Regionen niederschwellige Hilfe finden, weswegen das Netzwerk regionale Anlaufstellen aufbaut.

Die Aktivitäten des Netzwerks

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